AAM Sommerfest 2016

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Liebe Mitglieder,

das AUSTRIAN AVIATION MUSEUM lädt alle interessierten Mitglieder unseres Vereines zum Besuch des Sommerfestes 2016 und 20 Jahre AAM Feierlichkeit!

…..fast ansatzlos begann er von seiner neuesten Idee, einem Luftfahrtmuseum zu erzählen. Seine, mir gut  bekannte Sammlung aller möglicher Artefakte und meine Objekte, darunter eine Standard Austria, Baujahr 1964,  Werknummer 13 mit dem Kennzeichen OE-0662 sowie mein ursprünglich erlernter Beruf und unser beider  momentane ausgeführte Tätigkeit könnten eine gut fundierte Basis für eine kleine aber feine Sammlung ergeben.  Mit Handschlag wurden die zu erwartenden Restaurationsprojekte beschlossen. Die Lunte zu unserer  Begeisterung war gezündet und brannte sogleich lichterloh. Kurz darauf standen das Logo und der Name  „Austrian · Aviation · Museum“ (A·A·M) fest.

Im Sommer 1996 war es dann so weit.

Einer amtlichen Empfehlung folgend wurde das AAM vereinsrechtlich gegründet.

Am Samstag 27. August 2016 laden wir alle Freunde und Interessierte zu einem Besuch ins AAM Museum ein.

(Flugplatz VÖSLAU / Kottingbrunn Flugfeldstraße 2540 Bad Vöslau-Flugplatz)
Ab 13:00 gibt es bei gutem Flugwetter die Möglichkeit mit historischem Fluggerät mitzufliegen.

Ab 15:00 verwöhnt das bewährte Team vom Restaurant Pegasus kulinarisch die eintreffenden Besucher. Von hier aus fahren die Shuttlebusse zum Museum.
Falls eine erhebliche Dichte an Sternen auftritt, könnte dies an der Anwesenheit des Mercedes-Benz SL-Club Austria liegen.

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Parktickets: PH 8

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Vor knapp zwei Wochen hielten wir unseren letzten Vereinsabend am Dach des Terminal 3 ab. Unser Gastredner war Flughafenvorstand Dr. Günther Ofner. Wie an allen Vereinsabenden besteht für die Mitglieder unseres Vereines die Möglichkeit, Fragen an den Gastredner zu richten. So auch beim letzten Mal, als unser Mitglied Claudia Winkler das Thema des Parkens am Flughafen Wien ansprach!

Bis vor wenigen Wochen bestand für die Eingeweihten unter den Flughafenbesuchern die Möglichkeit, bis zu zwei Stunden kostenlos im Parkhaus 8 (nahe der Luftfacht) zu parken.
Nachdem diese Möglichkeit vermehrt illegal (Aussage von Herrn Dr. Ofner) benutzt wurde, gemeint waren die zahlreichen Lenker der Flughafentransfers die ihre Fahrzeuge zwischen parkten, wurde dieses Angebot ersatzlos gestrichen!

*Dazu muss ich erwähnen, dass mir kein österreichischer Flughafen bis dahin bekannt war, wo man zwei Stunden kostenlos parken konnte. (*Anmerkung der Redaktion!)

Das Thema des Parkens wurde an diesen Abend wie bereits erwähnt von Claudia Winkler angesprochen und gleichzeitig die Bitte an den Flughafenvorstand gerichtet, eine kostenlose Parkmöglichkeit für alle „Kurzpark-Spotter“ des Vereines zu schaffen!

Herr Thomas Gamharter (Visitair) hat sich nach telefonischer Rücksprache mit mir, diesem Thema angenommen und für uns eine Kulanzlösung ausgehandelt:

Pro Monat stellt die Flughafen Wien AG allen  Spottern des Vereines gegen Vorlage eines Mitgliedsausweises, 20 Stück Parkkarten á 2 Stunden für das Parkhaus 8 GRATIS zur Verfügung!

Jede weitere Stunde wird zum normalen PH 8 Tarif von € 4,70 automatisch in Rechnung gestellt.

Abzuholen sind die Tickets im VISITAIR Terminal!
(Pro Person wird nur 1 Parkgutschein ausgegeben und das nur solange der Vorrat reicht!)

Öffnungszeiten: Mo – Sa (inklusive Feiertage) von 08:30 bis 18:00 Uhr. Sonntag geschlossen.                             

Der Vorstand der Flughafenfreunde Wien, möchte sich auf diesem Wege recht herzlich bei allen Beteiligten und im besonderem bei Herrn Thomas Gamharter, für ihre Bemühungen im Namen der Mitglieder bedanken!                            

Martin Dichler

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NIKI baut auf Teneriffa

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Im kommenden Winterflugplan erweitert NIKI ihr Flugangebot auf die Kanareninsel Teneriffa um 20 Prozent. Die österreichische Fluggesellschaft hat mit der sonnigen Ganzjahresdestination eine der beliebtesten Urlaubsziele ab Wien, Linz, Graz und Salzburg einmal pro Woche im Programm.

Mit Beginn der Wintersaison 2016/17 fliegt NIKI jeden Samstag mit einem Airbus A320 nonstop nach Teneriffa und verbindet gleich die vier österreichischen Flughäfen – Salzburg, Linz, Graz und Wien – mit der Vulkaninsel im Atlantik. Ab Wien gibt es zusätzlich noch eine Verbindung am Mittwoch.

Aufgrund der bevorzugten Lage bietet Teneriffa ein ganzjährig mildes Klima und ist somit das perfekte Reiseziel für sonnenhungrige Reisende, die dem Winter entfliehen wollen. Die Gebirgsformationen machen Teneriffa zu einer sehr facettenreichen Insel mit Sonnengarantie im Süden und einer besonders vielfältigen Flora und Fauna im Norden. Bei durchschnittlich 22 Grad Celsius ist auf der Kanareninsel das ganze Jahr über Sportsaison. Ob Wandern, Golfen, Biken, Segeln, Tauchen, Windsurfen, Hochseefischen oder Tennis spielen –  das Angebot ist vielseitig.

Alle NIKI-Flüge sind online unter flyniki.com, rund um die Uhr im Service-Center unter der Telefonnummer 0820 737 800 (0,12 EUR/min) oder im Reisebüro buchbar.

Ab Wien

Flugnummer Abflug Destination Ankunft Tag
HG2600 3.00 Uhr Teneriffa 7.20 Uhr Samstag
HG2601 19.15 Uhr Wien 1.10 Uhr Samstag
HG2600 6.20 Uhr Teneriffa 10.20 Uhr Mittwoch
HG 2601 11.30 Uhr Wien 17.20 Uhr Mittwoch
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Airport City wirbt in UK

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Die Airport City am Flughafen Wien wächst: Mehrere Betriebe mit insgesamt rund 450 Beschäftigten haben sich in den letzten Monaten neu angesiedelt. Nach der Brexit-Entscheidung in Großbritannien positioniert sich der Wiener Flughafen mit seiner Airport City nun verstärkt auch als attraktives Gewerbegebiet für international tätige Unternehmen. Mit einer neuen Werbekampagne in der Financial Times UK präsentiert der Flughafen Wien seine Vorteile als optimaler Betriebsstandort für Unternehmen, die die unmittelbare Nähe zu ihren Märkten in Ost- und Westeuropa suchen.

„Für den Wirtschaftsstandort Österreich ist gerade jetzt ein guter Zeitpunkt, sich vor allem bei britischen Unternehmen als attraktiver Standortpartner zu positionieren und dafür ist der Flughafen Wien gut aufgestellt. Wir bieten eine perfektive Gewerbe- und Verkehrsinfrastruktur und damit optimale Voraussetzungen für Betriebe, die eine direkte und leistungsfähige internationale Anbindung benötigen.“, bestätigt Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG.

Airport City in der Financial Times UK

Um diese Vorteile zu promoten, hat der Flughafen Wien am 19. Juli 2016 eine eigene Airport City-Inseratenkampagne in Großbritannien gestartet. Mit vier Schaltungen in der britischen Ausgabe der Financial Times adressiert der Airport international tätige Unternehmen, die nach der Brexit-Entscheidung Großbritanniens nun nach neuen Betriebsstandorten suchen. Der Flughafen Wien bietet dafür optimale Voraussetzungen: Eine leistungsfähige Anbindung zu über 180 Destinationen in mehr als 70 Ländern, die unmittelbare Nähe zu den Märkten Ost- und Westeuropas mit direkten Flug-, Autobahn- und Fernzugverbindungen, sowie eine gut ausgebaute Gewerbeinfrastruktur stehen den Unternehmen zur Verfügung.

Reges Interesse an der Airport City

Zahlreiche Unternehmen haben diese Vorteile bereits erkannt und sich für einen Betriebsstandort am Flughafen entschieden. So hat das Transportunternehmen Kühne + Nagel seine Betriebszentrale direkt auf den Airport verlegt, die Fluglinien Eurowings und EVA Air, sowie der Maschinenausstatter Titan Machinery haben sich ebenfalls am Standort angesiedelt. Der Werkzeughersteller Makita und sein Logistikpartner Cargo Partner haben sich ebenfalls bereits entschieden, ihre Betriebszentralen künftig auf einem Flughafen-Areal zu errichten.

140.000 m² Gewerbefläche am Flughafen Wien

Dafür bietet der Flughafen Wien optimale Standortvoraussetzungen: Eine Gewerbefläche mit mehr als 140.000 m² in unmittelbarer Nähe zum Airport, Büroflächen im Kerngebiet des Flughafens im Ausmaß von mehr als 84.000 m², moderne Conferencing-Möglichkeiten und eine sehr gute Nahversorgungsinfrastruktur für MitarbeiterInnen mit zahlreichen Einkaufs- und Gastronomiebetrieben sowie einem Fitnesscenter am Standort bieten perfekte Möglichkeiten für Unternehmensstandorte. Für ausreichend Nächtigungskapazitäten sorgen das direkt am Flughafen angesiedelte NH-Hotel sowie das 2017 in Betrieb gehende MOXY-Hotel. Auch das Büroangebot wird erweitert, die Projektvorbereitungen für einen Office Park 4 am Airport haben bereits begonnen.

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Erfolgreicher Start des neuen Air-Liner Bus

Blaguss AirLiner am Flughafen Wien. Foto: Christian Lendl

Blaguss AirLiner am Flughafen Wien. Foto: Christian Lendl

Blaguss, Österreichs Experte im Linienverkehr, startete vor knapp vier Wochen mit einer neuen Buslinie zum Flughafen Wien Schwechat.
Die Wiener City und der Airport Vienna sind mit der schnellen, preisattraktiven Buslinie in nur 15 Minuten direkt miteinander verbunden.
Der Air-Liner pendelt vorerst 14x täglich zwischen dem Vienna International Busterminal (direkt an der U3 Erdberg) und dem Flughafen Wien Schwechat, Terminal 3 Bussteig 9 zwischen 05:05 Uhr und 22:45 Uhr.
Der neue Air-Liner überzeugt die Fahrgäste mit viel Platz für das Gepäck sowie der „low entry“-Bauweise, d.h. Passagiere steigen bequem im Niederflurbereich in den Reisebus, der auch mit zwei Plätzen rollstuhlgerecht ausgestattet ist.

Günstige Ticketpreise und Zeitkarten

Tickets sind online auf www.air-liner.at, am Vienna International Busterminal oder direkt im Bus beim Buspiloten erhältlich. Die Tickets „einfache Fahrt“ kosten für Erwachsene € 5,-, Tickets „hin & retour“ lediglich € 9,-. Kinder bis 5,99 Jahre fahren kostenlos, Kinder zwischen 6 und 11,99 Jahre bezahlen nur die Hälfte.

Für Beschäftigte am Flughafen Wien Schwechat gibt es ebenfalls ein attraktives Angebot: die Wochenkarte gibt es bereits um € 30,-, die Monatskarte um € 120,-; sie sind direkt beim Buspiloten erhältlich.

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„ALTITUDE“ Inflight-Magazin

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Im vergangenen Mai durften 28 Mitglieder unseres Vereines die Schönheit und Gastfreundschaft Moldawiens während einer Vereinsreise kennen lernen. Natürlich durfte während unseres Aufenthaltes ein Besuch am Flughafen Chisinau nicht fehlen (wir berichteten bereits ausführlich auf unserer Homepage).

Die nationale Fluglinie AIR MOLDOVA (9U) hat uns nicht nur günstig und sicher nach Moldawien gebracht, sondern auch alle Ausflüge und Besichtigungen vor Ort zu unserer vollsten Zufriedenheit organisiert. In der aktuellen Ausgabe des AIR MOLDOVA Inflight Magazins „ALTITUDE“ (Ausgabe Juli/August) findet sich nun zur Freude des Vereines und aller Teilnehmer der Reise, eine sechsseitige Berichterstattung über unseren Aufenthalt. Der Text (Copyright M. Dichler) wurde dafür von unserer Seite übernommen und nach einer Kürzung in die Englische und Moldawische Sprache übersetzt.

Passagiere von AIR MOLDOVA können sich auf ihren Flug während der nächsten beiden Monate nun ein Bild über unseren Verein und unsere Reise nach Moldawien machen. Für uns bedeutet diese umfangreiche Berichterstattung nicht nur eine wundervolle Werbung für unseren Verein, sondern auch eine große Wertschätzung unseres Besuches.

hier ein -Link- zum pdf

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SKYTRAX World Airline Awards 2016

Fünf der 10 weltweit besten Fluglinien steuern den Flughafen Schwechat an

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Alljährlich verleiht das Passagierbefragungsinstitut SKYTRAX die begehrten „World Airline Awards“ an die beliebtesten Fluggesellschaften weltweit. In diesem Jahr gaben mehr als 19 Millionen Passagiere aus 104 Ländern ihre Stimmen bei der Wahl zur beliebtesten Fluglinie ab. Die jährliche Skytrax Umfrage ist die weltweit größte Passagierbefragung zum Thema Kundenzufriedenheit und setzt sich aus 41 Leistungsmerkmalen zu Produkten und Serviceleistungen zusammen. Weiterlesen

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„Grüner Flughafen“

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Die Flughafen Wien AG führt ihre Nachhaltigkeitsstrategie konsequent fort und nimmt mit Juli 2016 die ersten Photovoltaikanlagen in Betrieb. Auf den Dachflächen eines Hangars und einer Gerätehalle erzeugen rund 2.000 Solarmodule auf einer Gesamtfläche von rund 3.200 m² künftig mehr als 500.000 kWh Solarstrom pro Jahr und tragen so zu einer klimafreundlichen und nachhaltigen Stromversorgung am Flughafen Wien bei.

„Die Nutzung von Photovoltaik ist ein weiterer wichtiger Schritt Richtung CO2-Neutralität für den Flughafen Wien. Damit ist es uns möglich sauberen Strom für den Eigenverbrauch zu produzieren und zur kontinuierlichen Reduzierung der CO2-Emissionen beizutragen. Ziel ist es, in den kommenden Jahren jährlich bis zu 4.000 m² Modulfläche am Standort zu errichten.“, so Dr. Günther Ofner, Vorstand der Flughafen Wien AG.

2017: Rund 5.000 m² Photovoltaikfläche am Dach des Air Cargo Centers

In weiteren Ausbauschritten werden Dachflächen bestehender und neu errichteter Immobilien am Standort verwendet. Als nächstes Großprojekt wird das Dach des Air Cargo Centers mit Photovoltaikanlagen im Ausmaß von rund 5.000 m² bestückt, was mehr als eine Verdoppelung im nächsten Jahr bedeutet.

Energiegewinnung für den Eigenverbrauch am Standort

Die Nennleistung der Solarmodule liegt zwischen 236 und 273 kWp und erbringt somit einen jährlichen Ertrag von rund 500.000 kWh. Der aus der Photovoltaikanlage entstehende Gleichstrom wird durch Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und anschließend in die nächstgelegenen Trafostationen in das Flughafen-Netz eingespeist. Der vollautomatische und selbst erzeugte Photovoltaikstrom reduziert den Strombezug aus dem öffentlichen Netz.

Energieeffizienz im Fokus

Für das vorbildliche Umweltmanagement erhielt die Flughafen Wien AG von Umweltminister Andrä Rupprechter den EMAS-Preis 2016. So erstellt die Flughafen Wien AG jährlich eine CO2-Bilanz. Durch ein unternehmensweites Programm zur Verbesserung der Energieeffizienz wurden der CO2-Ausstoß in den letzten drei Jahren um rund 20% und der Energieverbrauch je Verkehrseinheit um rund 12% reduziert. Auch in den kommenden Jahren setzt die Flughafen Wien AG auf Energieeffizienz und will so bis zum Jahr 2022 deutliche Effizienzsteigerungen beim Strom-, Wärme-, Kälte- und Treibstoffverbrauch erreichen. Dadurch soll der CO2-Ausstoß pro Verkehrseinheit weiterhin kontinuierlich reduziert werden.

Airport für vorbildliches Umweltmanagement zertifiziert und ausgezeichnet

Nachhaltigkeit ist ein klares Unternehmensziel der Flughafen Wien AG und somit tief in der Unternehmensstrategie verankert. Deshalb wurde ein sogenanntes UMS – ein professionelles und systematisches Umweltmanagementsystem – eingerichtet, mit dem Umweltaspekte und deren Auswirkungen identifiziert und anhand einer Nutzwertanalyse bewertet werden können. Für die Zielerreichung gesetzte Maßnahmen werden mittels Kennzahlen festgelegt und in jährlichen Managementreviews, sowie in internen und externen Audits, überprüft. Um die Rechtskonformität des Betriebs in Bezug auf geltendes Umweltrecht sicherzustellen, werden im UMS auch umweltrelevante Vorschriften erfasst und daraus entstehende Verpflichtungen umgesetzt. Das 2015 eingeführte „Eco-Management und Audit Scheme“ (EMAS) gibt essentielle Leitlinien vor, um den Umweltschutz effizient und erfolgreich zu organisieren. Zudem werden durch die Implementierung von EMAS die Anforderungen des Energieeffizienzgesetzes erfüllt.

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Turbomotor Luftfracht

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Am Standort Flughafen Wien war das Passagieraufkommen im Juni 2016 mit -1,0% auf 2.148.547 Reisende gegenüber dem Juni des Vorjahres leicht rückläufig. Die Anzahl der Lokalpassagiere stieg um 1,4% an, während die Anzahl der Transferpassagiere um 6,5% zurückging. Die Gründe für den Rückgang sind vor allem Kapazitätsreduktionen bei Fluglinien, die Folgen der Terrorakte in Brüssel, sowie die Krisensituationen in Russland, der Türkei und in Nordafrika. Die Flugbewegungen gingen im Juni 2016 um 1,4% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zurück. Ein deutliches Wachstum verzeichnete der Flughafen Wien beim Frachtkommen mit einem Plus von 11,9% im Vergleich zum Juni des Vorjahres.

Das Passagieraufkommen am Flughafen Wien nach Westeuropa stieg im Juni 2016 um 0,5% leicht an, Osteuropa verzeichnete hingegen einen Rückgang um 2,0%. Das Passagieraufkommen in den Fernen Osten nahm im Juni 2016 um 3,5% zu, jenes in den Nahen und Mittleren Osten ging um 6,1% zurück. Nach Nordamerika stieg das Passagieraufkommen um 5,3% an, nach Afrika ging das Passagieraufkommen um 30,8% zurück.

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Wetterglück am dritten „OPEN AIR“ Abend

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Der vergangene „OPEN AIR“ Vereinsabend auf der Besucherterrasse des Flughafen Wien stand wieder einmal auf Messers Schneide. Kaum zwei Stunden vor Beginn unseres inzwischen dritten Freiluftabends gab es ein heftiges Unwetter über Schwechat und es schien fast so, als müssten wir in ein Alternativquartier ausweichen. Doch so schnell wie das Unwetter kam, so schnell war es auch wieder verschwunden und der Abend konnte dank der Hilfe einiger fleißiger Helfer aus unserem Mitgliederkreis, planmäßig abgehalten werden. Weiterlesen