Zweite A-330 Besichtigung innerhalb von fünf Monaten
Im Dezember des vergangenen Jahres erhielten sieben Mitglieder unseres Vereines die Möglichkeit, einen A-330-300 ausführlich zu besichtigen. Wenige Monate nach unserem letzten Besuch wurden die Mitglieder des Vereines von Christian Martinek (Air China Sales Executive Manager) zu einem neuerlichen Aircraft Visit eingeladen.
Am 22. April war es wieder soweit, sieben luftfahrtinteressierte Mitglieder des Vereines trafen sich zu einem gemeinsamen Mittagessen im NH Hotel und einer anschließenden Flugzeugbesichtigung. Konnten wir bei unserem letzten Besuch den Airbus wegen starken Nebels kaum auf seiner Parkposition erkennen, lachte dieses Mal die Sonne vom Himmel. Kurz bevor der Jet an seine Parkposition am Gate D27 angedockt wurde, wartete unsere Gruppe bereits am Vorfeld sehnsüchtig auf dessen Landung. Das perfekte Fotowetter und die gute Vorfeldposition wurden natürlich eifrig genutzt, um zahlreiche Flugzeugbilder und Selfies zu schießen.
Bei einem ausführlichen Rundgang am Vorfeld konnten wir dann die Abfertigung des Airbus aus nächster Nähe mitverfolgen. In weiterer Folge wurde dann auch die Kabine des Jets ausführlich besichtigt. Air China betreibt 51 Modelle des Flugzeugtyps. Ausgestattet sind diese mit einer sehr großzügig dimensionierten Business Class mit 30 Lie-Flat Betten, 16 Premium Economy Class Sitze mit einem Abstand von 94cm und 255 Economy Class Plätzen.
Am 5. Mai jährt sich das zweite Jubiläum von Air China am Flughafen Wien. Viermal wöchentlich landet ein Airbus A-330-300 aus Peking kommend am Wiener Flughafen und startet nach einem kurzen Zwischenstopp in die katalonische Hauptstadt Barcelona.
Eine sehr sympathische Air China Crew stand vor dem Weiterflug auch noch bereitwillig für das eine oder andere Gruppenfoto zur Verfügung, bevor der Airbus schließlich wieder zu seinem nächsten Flug in Richtung Barcelona abhob.
Die Flughafenfreunde Wien bedanken sich auf diesem Wege noch einmal bei Air China und Christian Martinek für die freundliche Einladung zum Besuch des Airbus.
Martin Dichler