Made in Switzerland

Wer an die Schweiz denkt, dem kommen zunächst die Begriffe Berge, Käse, Schokolade, Banken und natürlich die berühmten Schweizer Uhren in den Sinn. Präzise wie bei einem schweizer Uhrwerk wird auch beim Flugzeugproduzenten Pilatus mit Sitz in Stans gearbeitet. Fährt man von Luzern kommend von der Autobahn ab, wird man erst einmal mit den herkömmlichen schweizerKlischees konfrontiert, saftige Wiesen, schneebedeckte Berge und eine friedliche Idylle die an die berühmten Heidi Filme erinnert. Wer würde glauben, dass  in dieser Umgebung seit 1994 eines der erfolgreichsten einmotorigen Turboprop- Flugzeuge der Welt gebaut wird, der Pilatus PC-12. APPROACH erhielt die Möglichkeit, einen Blick in die Produktionshallen des erfolgreichen Unternehmens zu erhalten.

Die Geschichte der heutigen PILATUS Flugzeugwerke AG geht auf das Jahr 1939 zurück. Die Gründung der Firma fand am 16. Dezember im Sitzungssaal der Nidwaldner Kantonalbank statt. Als Verwaltungsratspräsident wurde Divisionär R. von Graffenried, als Direktor Henry Alioth und als Technischer Leiter Henry Fierz berufen. Das erste in eigener Regie entwickelte Flugzeug war der Pilatus SB-2 Pelikan, ein Mehrzweckflugzeug konzipiert für den Einsatz in engen Alpentälern. 1945 folgte der P-2, welcher für die Ausbildung für Militärpiloten konzipiert wurde. Der P-4, ein Vorgänger des Pilatus PC-6 Porters folgte 1948. 1953 entwickelte Pilatus die P-3, ebenfalls ein Schulungsflugzeug zur Ausbildung von Militärpiloten. Mit der Produktion des PC-6 (ab 1959), des Trainingsflugzeuges PC-7 (ab 1978), des PC-9 (ab 1982), des PC-12 (1991)  sowie der aktuellen PC-21 wurde das Unternehmen seinem Namen, als Spezialist für Trainings- und Mehrzweckflugzeuge mehr als gerecht.

Die Firma Pilatus hat sich beim Bau  ihrer Flugzeuge immer schon auf die Erzeugung von Nischenprodukten spezialisiert. Eines dieser Nischenprodukte ist das seit dem Jahre 1959 gebaute Ganzmetallflugzeug Pilatus Porter PC-6. Das neue Flugzeug konnte schon bald nach seinem Erstflug seine Stärken Eindrucksvoll unter Beweis stellen. Im Jahre 1960 startete der Prototyp der Porter zu einer Schweizer Expedition nach Nepal. Das auf den Namen „Yeti“ getaufte Flugzeug schaffte es auf einen der vielen Versorgungsflüge mit voller Nutzlast bis auf eine Höhe 5500 m zu fliegen und Fracht für das Expeditionsteam abzusetzen. Dafür erhielt der Pilatus Porter PC-6 einen Eintrag in das Guiness Buch der Rekorde. Die besondere Stärke des PC-6 liegt in deren STOL (Short Take Off and Landing) Eigenschaften.  Laut Angaben des Herstellers schafft der Turbo Porter den Start bereits nach einer Rollstrecke (Sea Level) von nur 197 Metern.  Die Möglichkeit das Flugzeug mit Schwimmern oder Schneekufen auszustatten sowie als Ambulanz oder Frachtflugzeug einzusetzen, hat zum Erfolg der Pilatus Geschichte maßgeblich beigetragen.  Auch das Österreichische Bundesheer hat seit dem Jahre 1976 dreizehn Pilatus Porter PC-6 im Einsatz. Mit einem 800 Liter Wassertank ausgestattet kommt das Flugzeug auch zur Brandbekämpfung in Österreich zum Einsatz. Im vergangenen Jahr feierte man das Jubiläum „50 Jahre PC-6 Produktion“ in Stans. Neben dem Bau von militärischen Trainingsflugzeugen aus dem Hause Pilatus, konnte seit damals mit dem PC-6, ein zweites Standbein in der Produktion von Mehrzweckflugzeugen geschaffen werden.

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Die PC-6 wird seit mehr als 50 Jahren in Stans produziert

Schweizer Qualität als Verkaufsargument

Ende der achtziger Jahre entwickelte das Unternehmen einen neuen Flugzeugtyp, den Pilatus PC-12. Der PC-12 ist ein Single Engine Turboprop Flugzeug mit STOL Eigenschaften und kann von unbefestigten Pisten aus operieren. Ursprünglich als multifunktionelles Flugzeug konzipiert, werden heute fast 80% der PC 12  in einer Executive Version ausgeliefert. Im Oktober 1989 kündigte man anlässlich einer NBAA Ausstellung die Entwicklung des neuen Flugzeugtyps an. Der Roll-Out erfolgte am 1.Mai 1991 und bereits am 31.Mai hob die PC-12 zu ihrem Erstflug ab. Heute erinnert am Werksgelände der Prototyp der PC-12 an die Anfänge des Projekts. Bis zu dessen Außerdienststellung im Jahre 1996 flog die erste Maschine 644 Flugstunden.                                                                                                      

APPROACH hatte Ende März die Gelegenheit, die Produktion der PC-12 direkt in Stans zu besuchen.

Dienstag 30. März 2010:
Ich treffe Fred Muggli (PC-12 Verkäufer) im Besucherzentrum des Unternehmens um mit unserer Tour durch das Werkgelände zu starten. Im Ausstellungsraum befinden sich verschiedene Design Vorschläge für die Innenausstattung des PC-12 sowie eine Auswahl an Passagier Sitzen für das Flugzeug.  Das vom Werk beauftragte Unternehmen BMW Design Works, lässt mit seinen Ausstattungsvorschlägen eigentlich keine  Wünsche mehr offen, trotzdem bietet die Firma Pilatus dem Kunden die freie Wahl.

Der Prototyp der PC-12 im Werksgelände erinnert an die Anfänge des Projekts

Der Prototyp der PC-12 im Werksgelände erinnert an die Anfänge des Projekts

m Besucherzentrum  kann der Kunde aus verschiedenen Einrichtungsvarianten seiner PC-12 wählen

m Besucherzentrum kann der Kunde aus verschiedenen Einrichtungsvarianten seiner PC-12 wählen

Auf die Ausstattungsmöglichkeiten angesprochen erklärt mir Fred Muggli; „Der Kunde kann völlig frei wählen, sollte dem Kunden die Design Vorschläge überhaupt nicht gefallen, haben wir damit aber überhaupt kein Problem –  wir bauen dem Kunden das Flugzeug das ihm gefällt“.  Es kann oft Wochen dauern bis die  endgültige Ausstattung oder das Bemalungsdesign nach den Kundenwünschen feststeht. Doch gerade diese Individualität unterscheiden die Pilatus Flugzeuge von anderen Herstellern.

Doch was macht den PC- 12 eigentlich so erfolgreich, frage ich gleich zu Beginn unseres Gespräches?  Fred Muggli bringt es auf den Punkt; „Für das Geld bekommt der Kunde eine unheimlich große Kabine, dass  Flugzeug ist stark motorisiert, ökonomisch und leicht zu fliegen, verfügt über das modernste Cockpit seiner Klasse und kann auch auf unbefestigten Pisten operieren“. Wie sieht er also aus, der durchschnittliche PC-12 Kunde? Durch das vielfältige Einsatzspektrum des Flugzeuges gibt es keinen „durchschnittlichen“ Kunden. Eine Auswahl an PC-12 Betreibern gefällig? Wasaja Airways, Western Australia Police, Royal Canadian Mountend Police oder einfach nur ein erfolgreicher Geschäftsmann! Ca. 650 bis 700 Flugzeuge der Flugzeug Produktion wurden bisher nach Nordamerika ausgeliefert, wovon der größte Teil im Besitz erfolgreicher Geschäftsleute ist, die das Flugzeug für ihr Business oder Privat Flüge nutzen. Anders als in Europa wird das Flugzeug am Amerikanischen Kontingent auch als Commuter oder Charter Flugzeug für bis zu 9 Passagiere verwendet. Dabei kommen die Maschinen bis zu 3000 Stunden jährlich zum Einsatz, eine Stundenanzahl, die normalerweise größeren  Airlinern entspricht. Amerikanische Flugzeugeigner wissen die Schweizer Qualität zu schätzen erläutert mein Begleiter, viele der privaten Flugzeugkunden belassen das Schweizer Kreuz am Heck ihrer Flugzeuge.  Die große Cargo Türe des PC- 12, mit einer Größe von 135x132cm ermöglicht auch den Einsatz als Frachtflugzeug oder wie bei den Australian Flying Doctors, den Einsatz für Krankentransporte. Die Flying Doctorswaren Erstkunde des PC-12 und sind heute, mit knapp 30 Flugzeugen auch einer der größten PC-12 Betreiber. Gerade im Australischen Busch bewährt sich die robuste Konstruktion des Flugzeuges mit seinem hohen T- Leitwerk.

Die Royal Flying Doctors haben inzwischen 30Stück  PC-12 in ihrer Flotte eingegliedert

Die Royal Flying Doctors haben inzwischen 30Stück PC-12 in ihrer Flotte eingegliedert

Bis zu zwei „Stretcher“ (Krankenliegen) finden Platz in der geräumigen Kabine der PC-12

Bis zu zwei „Stretcher“ (Krankenliegen) finden Platz in der geräumigen Kabine der PC-12

Die Kurzstarteigenschaften und die Möglichkeit auf unbefestigten Pisten zu landen, macht das Flugzeug zum „idealen“ Retter im australischen Busch. Der europäische Kunde ist zumeist ein erfolgreicher Geschäftsmann und Flugzeug Eigentümer. Auch hier werden größtenteils Executive Versionen des PC-12 mit einer 6+2 Konfiguration bestellt. Die Kunden schätzen auch in Europa die ausgezeichneten Flugeigenschaften des PC-12. Als Beispiel nennt Fred Muggli  einen berühmten Weinhändler aus der Toskana. Dieser freut sich darüber, direkt von seiner Graspiste auf seinem Anwesen in Italien nach Gstaad fliegen zu können. Zeit ist Geld! Wo früher umständliche Fahrten und Flüge gebucht werden mussten damit der Kunde an sein Ziel kam, hat der PC-12 Eigentümer, die Qual der Wahl. Denn ein PC-12 benötigt gerade einmal eine Pistenlänge von ca. 600 Meter, dadurch erhöht sich um ein vielfaches die Anzahl der möglichen  Ziele! In der jüngsten Vergangenheit konnten aber auch Militärische Kunden für den PC-12 gewonnen werden. Neben der Bulgarischen, Südafrikanischen und die amerikanische AFSOC (Airforce Special Operations Command) bestellte die Finnische Luftwaffe im letzten Jahr gleich sechs Maschinen für den Einsatz als Verbindungsflugzeug. Der Erfolg der PC-12 war in der Vergangenheit so stark, dass man vor zwei Jahren an die 250 Flugzeugbestellungen in den Auftragsbüchern verzeichnen konnte. Bestellt man heute ein PC-12, muss der Kunde ca. sechs Monate von Bestellung des Flugzeuges, bis zu dessen Übernahme einplanen. Nach den erfolgreichen Jahren 2008 mit 97 Auslieferungen und 2009 mit erstmals 100 produzierten PC-12, erwartet man sich für das Heurige Jahr weniger Aufträge. Dabei könnte Osteuropa ein neuer Hoffnungsmarkt für den PC-12 werden, mit dem Russischen Air Taxi Unternehmen Dexter, konnte bereits ein  erster großer Auftraggeber an Land gezogen werden.

Die PC-12 Produktion

Heute arbeiten beim Schweizer Vorzeigeunternehmen an die 1330 Mitarbeiter, davon 1194 am Stammsitz in Stans. Viele der Mitarbeiter sind bereits seit Jahrzehnten im Unternehmen tätig und stolz darauf, für den einzigen Schweizer Flugzeugproduzenten arbeiten zu dürfen.  Auf meine Frage hin,  erklärt mir Fred  Muggli das bei Pilatus, die Uhren etwas anders laufen. Geht man durch die Produktionshallen, vermisst man die Hektik der Mitarbeiter wie in anderen Unternehmen. Präzision und Pünktlichkeit sind auch ohne Stress, durch ein gutes Betriebsklima zu erreichen. Wir beginnen unsere Besichtigungstour durch die Lagerhallen des Unternehmens. Gleichzeitig entlädt ein LKW seine heikle Fracht, einen PC-12 Rumpf.

 

Anlieferung eines PC-12 Rumpfes in die Produktionshalle

Anlieferung eines PC-12 Rumpfes in die Produktionshalle

Pilatus produziert die Flugzeugteile des Rumpfes in Stans, lässt die Nietarbeiten (insgesamt 70.251 Nieten) jedoch in Portugal durchführen, bevor der fertige Rumpf wieder in die Produktionshallen seine weitere Ausstattung erhält. Weiter geht unsere Tour in die Produktionshalle für Flugzeugteile.  Aluminium Press und Stanzmaschinen arbeiten an 365 Tagen rund um die Uhr, um an die 7000 Stück verschiedenen  PC-12 Teile  zu produzieren. Einer dieser Teile der hier produziert wird ist die Holmbrücke der PC-12.  Diese wird in knapp 8 ½ Stunden aus einen ca. 379kg schweren Aluminium Rohling gefräst. Nachdem beim Flugzeugbau das Gewicht des Flugzeuges eine bedeutende Rolle hat, wiegt die fertig bearbeitete Holmbrücke nur noch ein Zehntel seines ursprünglichen Gewichts, knapp 35,4kg! Weiter ist im Flugzeugbau der Einsatz von Composite Materialien nicht mehr weg zu denken.  In zwei eigenen Brennöfen werden einzelne Flugzeugteile für den PC-12 und PC-21 produziert. Selbst die Formel 1  greift gerne auf das „Know how“ des Unternehmens Pilatus zurück. Die Firma Sauber lässt Teile ihrer F1 Autos in Stans produzieren.

Verschiedenste PC-12 Teile werden in Leichtbauweise hergestellt, wie hier z.b der Flügelholm

Verschiedenste PC-12 Teile werden in Leichtbauweise hergestellt, wie hier z.b der Flügelholm

Ohne Composite Materialien wird heute kaum noch ein Flugzeug gebaut

Ohne Composite Materialien wird heute kaum noch ein Flugzeug gebaut

Weiter geht es mit unserer Tour in die Produktionshalle des PC-12.  Insgesamt 11 Rümpfe mit den dazu passenden Flügeln warten während meines Besuches auf ihren Zusammenbau. In der Produktionshalle wird die 1744 (Wellen) PS starke Pratt& Whitney Canada PT6A-67P Turbine eingebaut. Insgesamt werden zehn Kilometer Kabel in einem PC-12 verlegt, bevor das Flugzeug jedoch die Produktionshalle verlässt, wird das Fahrwerk in den Rumpf eingebaut.

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Inzwischen wird an Flugzeug Nummer 1000 gebaut!

Inzwischen wird an Flugzeug Nummer 1000 gebaut!

Danach verlässt das Flugzeug die Halle und wird zur Endmontagehalle geschleppt. Die Endmontagehalle der Firma Pilatus wurde im Jahr 2008 neu errichtet und ist ein Meisterstück der modernen Architektur. Auf  einer Grundfläche von 122x 72 Metern entstand eine Holzkonstruktion die 7300m2 Platz bietet. Das freitragende Dach beherbergt zusätzlich noch eine 1400m2 große Bürofläche, inklusive dem zuvor angesprochenen Besucherzentrum.

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Dort angekommen fallen mir sofort drei Ablieferungsbereite PC-12 der Australian Flying Doctors  ins Auge. Der PC-12 kann mit bis zu zwei Stretcher (Liegen) ausgestattet werden und erfreut sich bei den australischen Piloten besonderer Beliebtheit. Neben einigen privaten PC-12 befinden sich auch  zwei Finish Air Force Flugzeuge kurz vor der Auslieferung. Herr Muggli, zeigt mir die Executive Ausstattung eines  PC-12 und lädt mich in das Cockpit der Maschine ein.

Seit 2008 bietet Pilatus das neue überarbeitete Modell PC-12 NG (Next Generation) am Markt an. Wichtigster Unterschied zum Vorgängermodell ist das neue Glascockpit Design. Vier, jeweils 255mm große Honeywell Bildschirme prägen das Cockpit, neben den beiden PFD (Primary Flight Display) liegen mittig übereinander zwei MFD (Multifunktion Displays) auf denen unteranderem Anflugkarten und viele weitere Flugrelevante Details angezeigt werden können. Die Systeme arbeiten unabhängig voneinander und sind durch zwei Batterien abgesichert.  Ein Autopilot, sowie die  Warnsysteme TAWS (Terrain Awareness and Warning System) und TCAS (Traffic CollisionAvoidance System) runden, die auf Airliner Standart gehaltene Cockpitausstattung ab. Natürlich darf nicht die neue Engine vergessen werden, diese leistet um 15% mehr thermotynamic Power.

 

Der Traum eines jeden Piloten- der PC-12NG Arbeitsplatz  Foto (c) Pilatus

Der Traum eines jeden Piloten- der PC-12NG Arbeitsplatz
Foto (c) Pilatus

Am Ende unserer Tour frage ich Fred Muggli, ob den das Single Engine Konzept der PC-12 auch sicher genug sei? Diese Frage dürfte Herrn Muggli nicht neu sein; „Das Single Engine Konzept  bedeutet nicht nur niedrigere Wartungskosten für den Flugzeughalter bei gleichbleibender Sicherheit, den Studien haben gezeigt, dass unsere Single Engine Flugzeuge genauso sicher sind wie zweimotorige Flugzeuge“. Dabei bemüht man sich bei Pilatus besonders auf die guten Gleiteigenschaften des PC-12 hinzuweisen.  Aus einer Flughöhe von 30.000 Fuß kann der PC-12 ohne Motorkraft, bis zu 30 Minuten lang auf einer Strecke von 60 Meilen gleiten bevor man zur Landung ansetzt. Zusätzlich ist das Flugzeug in seiner Auslegung auch für Landungen auf unbefestigten Pisten zugelassen. Welches PC- 12 Konkurrenzmodell kann das auch noch von sich behaupten? Im Juni 2010 wird bei Pilatus in Stans ein weiteres Jubiläum gefeiert werden. Der 1000ste PC-12 mit der Produktionsnummer 1212 soll 16 Jahre nach Start des Projekts an einen privaten Eigner ausgeliefert werden. Gibt es ein besseres Argument für den Erfolg und die Zuverlässigkeit des Flugzeuges?

Martin Dichler

Für das Zustandekommen dieses Berichtes, bedanke ich mich recht herzlich bei: Frau Vanessa Odermatt (Assistant Public Relations), Herr Fred Muggli (PC-12 Sales) und Frau Romy Born (Marketing/ Events PC-12).

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